Otto SchliwinskiEin Maler ohne Grenzen
 

"Flucht und Angst"


,, Die Gefahren der Zerstörung des Lebens und die Folgen eines Krieges - wo auch immer auf der Welt gekämpft wird - muss der Künstler auch heute unmittelbar darstellen, er darf nicht wegsehen" 

(Otto Schliwinski- 2003/ Haus des Ostens- München)

 

" Die dunkle Expressivität seiner Werke, in denen er nicht zuletzt die durchlebten Katastrophen seines Lebens verarbeitet, dient auch der Dokumentation von Problemen der heutigen Zeit, die nicht auf der Basis von plakativer Kritik vollzogen wird. Der Verlust der Individualität durch die Vermassung als internationales Phänomen ist ein wesentlicher Aspekt dieser kritischen Dokumentation." 

(Eva Leithner- 1997/ Messehallen Düsseldorf)










" Die Kunst heute unterscheidet sich sehr stark von der traditionellen, da moderne Techniken und neue Medien eine schnelle Verbreitung ermöglichen.

Das Original ist dadurch aber nicht zu ersetzen. Auch die Zukunft der Kunst muss subjektive Gefühle und Ahnungen unserer Zeit in einer Weise aufgreifen, die Menschen auch in der Nachwelt noch verstehen können."

(Otto Schliwinski- 2003/ Haus des Ostens, München)